
Der MSD-3 | HD ist die Erste Wahl bei Präzisionsschützen, welche Wert auf ein High-End Produkt legen, welches höchste Fertigungsgenauigkeit mit maximaler Leistung und Durabilität vereint. Schützen welche sich nur mit erstklassigem Equipment zufrieden geben werden hier bedient.
Der MSD-3 | HD ist ein von Grund auf neu entwickelter Signaturdämper und setzt neue Maßstäbe. So wurde zum Beispiel auf die veraltete (K-) Baffel bzw. Blendentechnologie verzichtet, zugunsten eines strömungsoptimierteren und effektiveren Aufbaus. Durch die präzise Fertigung auf neusten CNC-Bearbeitungszentren, den Einsatz eines optimalen Materialmix sowie des optimierten Gasmangements gewährleistet der MSD-3 | HD außergewöhnliche Dämpfungswerte, eine spürbare Reduktion des Rückstoßes, und ein zuverlässiges unterdrücken des Mündungsfeuers, was die Kontrolle beim Schuss erhöht und die Trefferleistung signifikant verbessern kann! Der MSD-3 | HD zählt zwar nicht zu den leichtesten Mündungsgeräten am Markt, jedoch kann durch das Gewicht die Laufschwingung positiv beeinflusst sowie der Rückstoß weiter reduziert werden. Die Streukreise rücken enger zusammen und die Waffe liegt ruhiger im Schuß.
Alle Strukturbauteile, welche mit Treibladungsgasen in Berührung kommen sind aus Titan Grade 5 gefertigt und wie alle anderen Elemente aus dem Vollen gefräst. Die Diffusorplatten im Frontbereich sind aus Aluminium EN-AW-7075, und mit einem speziellen Hardcoating versehen um Gaserosion zu vermeiden. Ebenso die Zugmutter am hinteren Ende.
Die ovale Form ergibt sich aus der Schnittmenge eines möglichst niedrigen Querschnitts sowie eines größtmöglichen Volumens. Diese optimierte Form nimmt ein Maximum an Treibladungsgasen auf und gewährt ein niedriges Profil des Signaturdämpfers unter der Optik. Das innere Volumen entspricht dem weitaus längerer kreisrunder Schalldämpfer.
Das Short -Over-Barrel-Konzept ermöglicht einen sehr kurzen Laufüberstand bei maximaler Leistung sowie Griffigkeit der Zugmutter.
Das weiterentwickelte Flow-Through-Prinzip basiert auf einem CFD-Berechnetem Gasmanagement. Die Treibladungsgase werden konsequent vom Geschoß getrennt und separat durch den Dämpfer geleitet, bis sie entspannt und gekühlt seitlich aus den Diffusorplatten austreten. Somit werden Turbulenzen in der Geschoßflugbahn durch vor- oder zurückeilende Gase vermieden. Auch ein überfüllen des Mündungsgeräts wird effektiv verhindert. Bei Standartdämpfern hingegen tritt ein Großteil der Gasschwaden nach dem statischen füllen des Innenraums wieder an der Schalldämpfermündung aus, was sich sehr nachteilig auf die optische (Mündungsfeuer) und akustische Leistung auswirkt.
Um eine präzise koaxiale Ausrichtung des MSD-3 zu gewährleisten, wird bewusst auf Gewindezwischenbuchsen und QD-Montagen verzichtet. Ebenso wurden hitzeanfällige Klebeverbindungen gänzlich vermieden, vor allem auf das beliebte, da billige einkleben von Gewindebuchsen. Selbiges gilt für Gummi- und/oder Kunststoffteile wie z.B. O-Ringe oder CFK-Teile . Der MSD-3 | HD ist metallisch dichtend.
Die Ausrichtung des Signaturdämpfers an der Waffe erfolgt werkzeuglos. Hierzu werden die beiden Sperrbleche seitlich der Zugmutter nach unten gedrückt und die Zugmutter gelockert. Nun kann der MSD-3 | HD um die Laufachse rotiert werden. Steht der MSD-3 | HD quer zur Waffenachse, wird die Zugmutter wieder von Hand festgeschraubt. Eine Drehmomentangabe wird hier nicht viel nützen, darum einfach gut handfest anziehen... Nach dem ersten heißschießen wie üblich die Verbindungen nochmal kontrollieren und gegenbenenfalls nachziehen damit nichts klappert.
Die koaxiale und konzentrische Ausrichtung erfolgt konstruktionsbedingt über eine radiale Passung an der Bremsennase sowie einen 60°-Konus im hinteren Bremsenbereich.
Das Auf- und Absetzten des Dämpfers auf den Lauf erfolgt im verschraubtem Zustand, wobei der MSD-3 | HD an den Titanstufen gefasst wird.
ACHTUNG! Um den Blowby-Effekt zu minimieren und die Performance des Signaturdämpfers zu erhöhen, wird die Geschoßbohrung beim MSD-3 | HD mit sehr engen Toleranzen gefertigt! Dies Bedingt ein Mündungsgewinde am Lauf welches exakt zur Laufseele fluchtet und eine Anlageschulter welche absolut rechtwinklig zur Laufseele steht! Ist dies nicht der Fall, können Kontakte zwischen Geschoß und Geschoßbohrung des Signaturdämpfers auftreten welche den MSD-3 | HD beschädigen und die Präzision katastrophal verschlechtern. Vor allem bei nachträglich am Lauf angebrachten Gewinden kann dies der Fall sein, da als Referenz zur Nacharbeit oft die äußere Laufkontur genommen wird, die Geschoßbohrung samt Zügen und Felder aber nicht immer konzentrisch dazu in den Lauf eingebracht ist.
Daten:
- komplett "Made in Bavaria" von der Entwicklung bis zur Fertigung
- Gesamtlänge: 200mm
- Laufüberstand vor Mündung: 155mm
- Over-Barrel: 45mm
- Für Läufe bis Durchmesser 23mm
- Breite: 70mm
- Höhe: 49mm (Störkontur unter Optik entspricht einem runden SD mit Durchmesser 49mm)
- Dämpfungswerte: 28-39db (oder wie oft zu lesen: bis zu 40dB ;) Ein DEVA-Test ist in Planung
- Gewicht: 689g bei Kalibergruppe 7,62mm / .30 (leichter als vergleichbare Dämpfer aus Inconel oder Thermax)
- Material Strukturbauteile mit Gaskontakt: Titan Ti6Al4V (Grade 5)
- kaltgeformte Verbindungsgewinde in den Titanstufen für maximale Haltbarkeit
- Material Diffusorplatten und Zugmutter: Aluminium EN AW-7075 + Hartcoating
- keine Verschleißteile
- modularer Aufbau
- für Reihenfeuer geeignet
- für Gasdrucklader geeignet
- komplett zerlegbar ohne Spezialwerkzeug
- alle Gewinde sind vom Innenraum getrennt. Kein Verschmauchen - immer gangbar! Keine Korrosion!
- Keine Kunststoff- oder Gummiteile (O-Ringe oder ähnliches)
- Keine Klebeverbindungen
- Kein 3D-Druck
- Kein Füllmaterial
- Direct Threading - keine Gewindebuchsen oder ähnliche Adapter
- Echtes Gasmanagement
FEATURES
Optimiertes Flow-Through Gasmanagement
"Flow-Through" bedeutet, anstelle des Versuchs die Treibladungsgase statisch im Dämpferinneren einzuschließen, sie dynamisch durch das Mündungsgerät zu leiten. Auf diesem Weg werden die Gase abgekühlt und entspannt, bis sie schließlich aus dem Dämpfer austreten. Im Idealfall sind die Gase dann zum einen soweit herabgekühlt, dass sie sich an der Umgebungsluft und dem darin enthaltenen Sauerstoff nicht erneut entzünden und kein sekundäres Mündungsfeuer entsteht. Zum anderen sollten sie soweit entspannt sein, um keinen Knall mehr erzeugen zu können. Ein weiterer großer Vorteil der Flow-Through-Dämpfer zeigt sich bei Gasdruckladern. Hier muss im Normalfall die Gasabnahme angepasst werden, da bei Verwendung von normalen Schalldämpfern ein größerer Rückstau vorhanden ist und es somit zu Funktionsstörungen (Überfunktion) des Ladevorgangs kommen kann. Bei Flow-Through-Dämpfern ist dieser Rückstau weitaus geringer und kann meist sogar vernachlässigt werden. Nebenbei wird die Gasbelastung des Schützen erheblich reduziert.
Herkömmliche Schalldämpfer beruhen darauf, möglichst viele Treibladungsgase im Inneren aufnehmen zu wollen. Da dies in der Praxis nur sehr begrenzt möglich ist, Standart-Zentralfeuerpatronen können bis zu 80 Liter Gasvolumen und auch mal mehr erzeugen, ist auch der Wirkungsgrad herkömmlicher Schalldämpfer begrenzt. Ein Großteil der Gase strömt in Folge fehlendem Volumens dennoch hochgespannt aus der SD Mündung und kann zu "Mündungsfeuer" und erheblichem Restknall führen.
Der MSD-3 | HD hingegen leitet die Gase kontinuierlich durch das Mündungsgerät, auch bei Schußfolgen.

Diffusorplatten
Das optimierte Flow-Through Prinzip basiert zu großen Teilen auf den Diffusorplatten im Frontbereich des MSD-3 | HD. Die Treibladungsgase strömen vorentspannt aus den Gasleitkammern des Dämpfers in die Diffusorplatten. Beim durchfließen dieser, werden die Gase weiter gekühlt bis sie entspannt seitlich aus den Ports austreten und sich nicht mehr an der Umgebungsluft entzünden können. Jede Diffusorplatte nimmt den Gasstrom einer Gruppe von Gasleitkammer aus den Titanstufen auf und lässt diesen nach außen abfließen.

Seitliche Gasports
Um beim liegend schießen Partikelaufwirbelungen zu vermeiden, treten die durch den Dämpfer geleiteten Treibladungsgase seitlich aus den Diffusorplatten aus.

Direct Threading
Gewinde sind keine Passungen. Darum werden die Gewinde direkt in die Titanbremsen gedreht, um unnötige Schnittstellen durch Reduzierbuchsen zu vermeiden!
Dieses Verfahren gewährleistet maximale Stabilität sowie konzentrizität und koaxialität des kompletten Signaturdämpfers zur Laufseele. Auch werden keine Klebeverbindungen eingesetzt! Wenn das Mündungsgewinde am Lauf zur Laufseele fluchtet, dann fluchtet auch der MSD-3 | HD zur Laufseele!

Gasleitkammern
Der heiße und hochgespannte Gasstrom wird effektiv aus der Geschoßflugbahn ausgeleitet und in Gasleitkammern vereinzelt. Diese Kammern haben nach der Ausleitgeometrie konstruktionsbedingt keine Verbindung mehr zur Geschoßbohrung im Dämpferzentrum. Somit können die ausgeleiteten Gase das Geschoß nicht übereilen und Verwirbelungen vor und um das Geschoß erzeugen, welche die Präzision negativ beeinflussen. Durch die Gasleitkammern werden die Treibladungsgase in die Diffusorplatten gelenkt. Jede Diffusorplatte nimmt die Gase einer Gasleitkammergruppe auf und leitet sie nach außen ab. Über die großen inneren Flächen wird den Gasen Wärme entzogen und über das innere Volumen werden die Schwaden entspannt.

Was beim MSD-3 | HD vermieden wurde
Turbinengeometrien
Teils findet man Elemente in Schalldämpfern, welche Leitschaufeln oder Turbinenblättern bzw. Blisks ähneln. Diese Geometrien entwickeln zwangsweise ein Drehmoment auf den Schalldämpfer und somit auf die Waffe. Dies führt zu einem ungewollten verkanten im Schuß.
Der MSD-3 | HD entwickelt kein Drehmoment und verhält sich in dieser Hinsicht neutral im Schuß. Es werden keine Torsionskräfte auf die Waffe übertragen.
Exzentrischer An-/Aufbau
Wenn das Hüllrohr exzentrisch zur Geschoßbohrung am Schalldämpfer montiert ist, wirkt auf das Geschoß ein ungleicher Gasdruck und unterschiedliche Gasgeschwindigkeiten, welche das Projektil einseitig aus der eigentlichen Flugrichtung drücken können.
Der MSD-3 | HD ist spiegelsymmetrisch aufgebaut. Der letztlich um das Geschoß verbleibende Gasstrom wirkt an allen gegenüberliegenden Punkten mit den gleichen Parametern auf das Projektil ein.
Kunststoffteile
Bauteile aus Kunststoff, hierzu zählen z.B. CFK-Teile oder O-Ringe sind in der Regel sehr empfindlich gegenüber höheren Temperaturen.
Der MSD-3 | HD verzichtet auf Bauteile aus Kunststoff. Er dichtet rein metallisch.
Gleichteilprinzip
Um die Kosten im Herstellungsprozess möglichst gering zu halten, sprich den Gewinn zu maximieren, versuchen die meisten Hersteller möglichst viele gleiche Teile zu verwenden, auch Kaliberübergreifend. Um trotzdem diverse Produktvarianten zu erhalten wird mit Adaptern, Buchsen usw. gearbeitet, welche jedoch die Präzision des Gesamtsystems Waffe - Mündungsgerät zumeist nicht gerade steigern.
Bis auf die beiden Sperrlaschen welche die Zugmutter verriegeln sind alle Teile am MSD-3 | HD einzigartig und auf optimale Funktion und Wirkung ausgelegt. Leistung wird vor billigem Fertigungsstandart gestellt.
Technologisch alte Bauart
Die meisten Schalldämpfer am Markt basieren noch immer auf einem jahrzehnte alten Konstruktionstypus: der Blendengeometrien, auch "Baffel", "K-Baffel" oder wie auch immer genannt. Grund ist die zumeist einfache und günstige, da schnelle, Herstellung.
Der MSD-3 | HD beschreitet hier neue Wege. Der Gasstrom wird aus der Geschoßflugbahn ausgeleitet, durch getrennte Kanäle in den Diffusorplatten vereinzelt sowie verwirbelt und tritt zum Schluss seitlich durch die Ports aus.
Statische Gasdose
Beim verschießen einer mittleren Zentralfeuerpatrone erzeugt die Treibladung in etwa 60-80 Liter Gasvolumen. Bei herkömmlichen Dämpfern füllt sich das innere Volumen des Mündungsgeräts, welches je nach Baugröße vielleicht bis zu einem Liter fassen kann, das restliche Gas strömt durch die Geschoßbohrung wieder ins Freie.
Beim MSD-3 | HD wird durch das optimierte "Flow-Through-Prinzip" das Gas aus der Geschoßbohrung in die Gaskanäle geleitet und durchfließt den Signaturdämpfer bis es an den Gasports seitlich aus den Diffusorplatten austritt. Bei jedem weiteren Schuß, schiebt das frische Gas die bereits kühleren Schwaden aus dem SD und durchfließt diesen selbst. Dieses dynamische Gasmanagement verhindert ein statisches Überfüllen des Schalldämpfers und gewährleistet somit optimale Performance. Schuß für Schuß
Füllmaterialien
Füllstoffe wie Stahlwolle oder Stahlgewebe wirken durch die große Oberfläche zu Anfang recht gut durch Wärmeentzug auf die Gasschwaden. Da billig im Einkauf und simpel in die Zwischenräume der alten Blendengeometrien einzubringen, eine oft gern genommen Alternative zu einer ausgeklügelten und teuren Dämpferkonstruktion. Bei Reihenfeuer verglühen diese Füllstoffe sehr schnell. Manche zerbröseln dann regelrecht. Auch verschmauchen die Einlagen sehr schnell und sind dann "zu" und kaum mehr von Wirkung. Kurzum, das Zeug wirkt zu Anfang recht gut, und ist bei einzelnen Schußabgaben auch eine Zeit lang haltbar aber reinigungsintensiv. Bei größeren Schußfolgen kann das Inlay regelrecht zerbröseln. Auch Gewebe aus nicht rostendem Stahl ist hier nicht gefeit. Sobald dieses höheren Temperaturen ausgesetzt ist und sog. Anlassfarben bekommt , beginnt auch hier das Material zu oxidieren, da die rosthemmenden Legierungsbestandteile, vor allem Chrom, "verbrannt" sind.
Beim MSD-3 | HD wird auf Füllmaterialien gänzlich verzichtet.
Verschleißteile
Oft werden bewusst schnell verschleißende Bauteile integriert, welche teils schon nach einigen hundert Schuß ersetzt werden müssen. Die Gründe hierfür sind mannigfaltig. Günstigere Einkaufsprozesse, einfachere Fertigung, Gewinnmaximierung oder einfach Generierung von Folgeeinnahmen. Paradebeispiel hierfür sind Stahlgewebe oder Stahlwolle zwischen den Blenden. Aber auch gewisse Einsätze und Blendenelemente können vor allem bei Aluminiumprodukten zügig auszutauschen sein.
Beim MSD-3 | HD sind keine bewussten Verschleißteile verbaut. Sollte doch einmal ein Austausch eines Bauteils nötig sein, im Normalfall durch äußere Einwirkung, so kann durch die modulare Bauweise dieses einzeln getauscht werden. In der Regel muss nicht der gesamte Signaturdämpfer ersetzt werden.
Unser Beitrag zur Nachhaltigkeit ;)
Stoffschlüssige Verbindungen
Hierunter sind in folgendem Kontext vor allem Klebeverbindungen zu verstehen. Kleben ist wohl eine der günstigsten Fügeverbindungen. Wenn auch mittlerweile technologisch weit fortgeschritten, so sehen wir diese Art des Fügens bei unseren Schalldämpfern als suboptimal an.
Schweißen als eine weitere stoffschlüssige Fügeverbindung ist zumeist immer noch günstiger als die Fertigung von Gewinden. Eine richtig ausgeführte Schweißverbindung hält auch. Und das Sicher.
Beiden Verbindung ist jedoch gemein, dass sie nicht ohne weiteres wieder demontiert werden können. Somit gestaltet sich eine Wartung und Reinigung eher schwierig. Im militärischen Bereich kann es auf Grund der hohen Kadenzen vorkommen, das die Kammern eines Mündungsgeräts komplett "zugeschoßen" sind. Sie sind dann gänzlich mit Pulverrückständen verfüllt, es bleibt lediglich die Geschoßbohrung offen. Auch ein Austausch einzelner Teile ist im allgemeinen nicht möglich.
Hinzu kommt das viele Klebeverbindungen empfindlich auf höhere Temperaturen reagieren.
Der MSD-3 | HD wird ausschließlich über Kraftschlüssige Verbindungen (Gewinde und Kegel-Konus) gefügt und Demontiert. Dies gewährleistet eine optimale Zugänglichkeit und eine sehr hohe Wartungsfreundlichkeit.
FEM- und CFD-Optimierte Konstruktion
Um größtmögliche Sicherheit und optimalen Gasfluß zu gewährleisten wurden alle Bauteile digital optimiert.
Wartungsfreundlich ohne Spezialwerkzeug
Der komplette Signaturdämpfer ist mit handelsüblichen Werkzeug zerlegbar

Seit dem 12.11.2024 ist das Design des MSD-3| HD durch das Deutsche Patent und Markenamt geschützt